Es war wirklich gut, geblieben zu sein für diesen zweiten Tag. Nachdem ich alle Bilder in die Google-Wolke gesichert hatte, bin ich noch oben auf dem Hügel am Dnepr entlang südwärts gelaufen, erreichte die gigantische Klosteranlage oben auf dem Hügel. Schade, dass dann wieder so mieses Regenwetter war - aber paar schöne Fotos habe ich noch machen können, denke ich. Interessant war die kleine Kirche aus alter Zeit, die noch byzantinisch wirkte, wie auch die St. Sofia früher ausgesehen haben muss - Ziegel und Lehm in horizontaler Schichtung. Auf dem Rückweg hatte ich mich wegen des erneuten Regens in eine der vielen Unterführungen geflüchtet, dort in einem Fastfood-Restaurant Bohnengemüse mit Tomaten und Knoblauch und einen Auflauf gegessen. Ich holte mir noch ein Bier und ging dann weiter zur Metro, fuhr zurück zum Hotel.