Heute ist nur Kiew angesagt. Ich habe dann erst mal auf der Yaroslaviv-Straße in einer französischen Bäckerei gefrühstückt. Butterbrodt heißt dort Sandwich. Also so eines gab's und drei Schweinsohren und Cappuccino dazu. Dann lief ich in die City und fand es dort trotz des eisigen Wetters schön.
Zuerst war ich in der St. Sophia-Kirche, einem fast tausendjährigen Bauwerk mit tollen alten Fresken. Und es war warm drin (!).
Danach lief ich weiter zum Michajlowski Kloster. Dort war ich ergriffen von einem russisch-orthodoxen Gottesdienst, bei dem die Leute alle standen. Fast alle Frauen trugen Kopftuch und hatten ihr Haar bedeckt. Die Gesänge waren herrlich - und es war auch warm da drin.
Neben der Seilbahn gab's einen Kaffee to go - als es gerade hagelte oder schneite.
Und dann lief ich durch paar Shoppingmalls, kaufte mir eine SIM Karte, um unter ukrainischer Telefonnummer erreichbar zu sein.
... und dann ging es schnurstracks zum Internetcafé, wo ich seit fünf Stunden im Warmen sitze und Kiew verpasse. Ich werde wohl noch einen weiteren Tag bleiben. Draußen wurde etwas gefeiert - irgend ein nationaler Feiertag - oder Wahlkampf - keine Ahnung.
Zuerst war ich in der St. Sophia-Kirche, einem fast tausendjährigen Bauwerk mit tollen alten Fresken. Und es war warm drin (!).
Danach lief ich weiter zum Michajlowski Kloster. Dort war ich ergriffen von einem russisch-orthodoxen Gottesdienst, bei dem die Leute alle standen. Fast alle Frauen trugen Kopftuch und hatten ihr Haar bedeckt. Die Gesänge waren herrlich - und es war auch warm da drin.
Neben der Seilbahn gab's einen Kaffee to go - als es gerade hagelte oder schneite.
Und dann lief ich durch paar Shoppingmalls, kaufte mir eine SIM Karte, um unter ukrainischer Telefonnummer erreichbar zu sein.
... und dann ging es schnurstracks zum Internetcafé, wo ich seit fünf Stunden im Warmen sitze und Kiew verpasse. Ich werde wohl noch einen weiteren Tag bleiben. Draußen wurde etwas gefeiert - irgend ein nationaler Feiertag - oder Wahlkampf - keine Ahnung.