Vielleicht ist auch das noch interessant, falls mal einer eine längere Radtour plant:
Ich trage gepolsterte Fahrradunterwäsche vom Discounter, dazu eine Winter-Fahrradhose und ein antibakteriell wirkendes Funktionsshirt ebenso von Aldi oder Lidl. (Das Sitzpolster der Crane-Fahrradhose löst sich allerdings langsam von der Hose - die Nähte hatten drei Wochen nicht standgehalten.) Ein alter Rollkragenpulli und obendrüber eine Nakamura Neoprenjacke aus dem Fachgeschäft. Die hält warm, eigentlich auch winddicht und Nieselregen macht auch nichts aus. (Bisher musste ich den Rolli nur einmal ausziehen, weil es zu warm wurde).
Meine Geox-Wildlederschuhe lösen sich in Wohlgefallen auf und erweisen sich als nicht geeignet. Dafür waren es aber meine Lieblingsschuhe und lange nicht mehr neu.
Die meiste Zeit fahre ich mit geschlossenen Fahrradhandschuhen mit Neoprenmanschette und 'Tropfenfänger' an Daumen und Zeigefinger. Soll heißen: Man kann mal 'ne Träne aus dem Auge oder einen Tropfen von der Nase wischen - an den entsprechenden Stellen ist Wild- oder Kunstleder. Wenn es zu warm wird, wechsle ich zu fingerlosen Fahrradhandschuhen mit Gelpolster. Bei den 100km am Tag hat es nicht so gestört, dass das Polster nicht sehr dick ist. Bei über zwanzig Stunden am Tag wie letztes Jahr am Oderradweg, wird das Polster jedoch sehr wichtig und muss wirklich gut sein.
Unterm Helm trage ich eine dünne dafür gedachte Mütze - solange es kühl oder windig ist.
Ich habe noch teure Goretex Jacke und Hose im Gepäck und Gamaschen zum Überziehen und einen Überzug für den Helm - zum Glück habe ich alles bisher noch nie benötigt. So kann ich aber auch die Eignung bisher nicht beurteilen. (Will ich aber auch nicht unbedingt. ...es ist besser ohne Regen.)
Bis hierher konnte ich meine Wäsche (fast) täglich im Hotel waschen und über Nacht trocknen - nur nicht im Russenhotel. (Auch ein Vorteil der Hotelreiseversion und des noch kühlen Frühlings, in dem die Heizungen noch in Betrieb sind)
Ich trage gepolsterte Fahrradunterwäsche vom Discounter, dazu eine Winter-Fahrradhose und ein antibakteriell wirkendes Funktionsshirt ebenso von Aldi oder Lidl. (Das Sitzpolster der Crane-Fahrradhose löst sich allerdings langsam von der Hose - die Nähte hatten drei Wochen nicht standgehalten.) Ein alter Rollkragenpulli und obendrüber eine Nakamura Neoprenjacke aus dem Fachgeschäft. Die hält warm, eigentlich auch winddicht und Nieselregen macht auch nichts aus. (Bisher musste ich den Rolli nur einmal ausziehen, weil es zu warm wurde).
Meine Geox-Wildlederschuhe lösen sich in Wohlgefallen auf und erweisen sich als nicht geeignet. Dafür waren es aber meine Lieblingsschuhe und lange nicht mehr neu.
Die meiste Zeit fahre ich mit geschlossenen Fahrradhandschuhen mit Neoprenmanschette und 'Tropfenfänger' an Daumen und Zeigefinger. Soll heißen: Man kann mal 'ne Träne aus dem Auge oder einen Tropfen von der Nase wischen - an den entsprechenden Stellen ist Wild- oder Kunstleder. Wenn es zu warm wird, wechsle ich zu fingerlosen Fahrradhandschuhen mit Gelpolster. Bei den 100km am Tag hat es nicht so gestört, dass das Polster nicht sehr dick ist. Bei über zwanzig Stunden am Tag wie letztes Jahr am Oderradweg, wird das Polster jedoch sehr wichtig und muss wirklich gut sein.
Unterm Helm trage ich eine dünne dafür gedachte Mütze - solange es kühl oder windig ist.
Ich habe noch teure Goretex Jacke und Hose im Gepäck und Gamaschen zum Überziehen und einen Überzug für den Helm - zum Glück habe ich alles bisher noch nie benötigt. So kann ich aber auch die Eignung bisher nicht beurteilen. (Will ich aber auch nicht unbedingt. ...es ist besser ohne Regen.)
Bis hierher konnte ich meine Wäsche (fast) täglich im Hotel waschen und über Nacht trocknen - nur nicht im Russenhotel. (Auch ein Vorteil der Hotelreiseversion und des noch kühlen Frühlings, in dem die Heizungen noch in Betrieb sind)