Gestern Abend hatte ich noch zu Ende gepackt, sodass ich nur die Fronttasche mit den Ersatzteilen und eine Tasche hinten mit den wichtigsten Dingen zu transportieren habe - und natürlich die Lenkertasche sowie Getränke. Danach bezahlte ich meine Hotelrechnung und trank noch ein Bier mit den netten Schweizern. Sie haben mir dann aus ihrem Reisebericht vorgelesen - da ist mein ganzer blog eigentlich nur eine Peinlichkeit dagegen: richtig gut und druckreif formuliert, gut beobachtet - aber auch mit viel Muße geschrieben. Der wird nun noch ins Englische übersetzt und dann auf www.enduristan.com veröffentlicht. Die Vier waren wirklich eine angenehme Truppe - eigentlich kein bisschen die typischen Biker, wie man sie sich vorstellt. Als sie sich in ihre Zimmer zurückgezogen hatten, sprach ich noch kurz mit einer Holländerin vom Nachbartisch, die wissen wollte, wie das hier so mit dem Rad ist. Sie war im Dezember mit dem Rad in Myanmar unterwegs - jeden Tag so 70km und auch so überall, wo man gewesen sein "muss": Bagan, Mandalay, Hpa An, Setse, ... Eigentlich hätte ich gern noch länger mit ihr und ihrem Freund geplaudert - aber ich musste ins Bett, um 5 Uhr loszukommen. Gegen 2 Uhr war ich schon einmal hellwach - konnte aber zum Glück wieder einschlafen und kam so tatsächlich 5 Uhr aus dem Hotel. Ich bin jetzt gerade ins Hotel hineingefahren - bis hierher ging es immer nur leicht bergan - hier bei 33km beginnen etwas stärkere Anstiege, für die ich mich in der Tschaichana mit Brot, Spiegelei und Tee mit Zitrone stärke.
Reisebericht Fahrradreise von Sachsen nach Samarkand (Mit dem Fahrrad nach Usbekistan über Polen, Ukraine, Russland, Kasachstan - Central Asien, Mittelasien) Sabbatical
Tag 94 21.6.12 Sharisabz 98km (7145km)
Gestern Abend hatte ich noch zu Ende gepackt, sodass ich nur die Fronttasche mit den Ersatzteilen und eine Tasche hinten mit den wichtigsten Dingen zu transportieren habe - und natürlich die Lenkertasche sowie Getränke. Danach bezahlte ich meine Hotelrechnung und trank noch ein Bier mit den netten Schweizern. Sie haben mir dann aus ihrem Reisebericht vorgelesen - da ist mein ganzer blog eigentlich nur eine Peinlichkeit dagegen: richtig gut und druckreif formuliert, gut beobachtet - aber auch mit viel Muße geschrieben. Der wird nun noch ins Englische übersetzt und dann auf www.enduristan.com veröffentlicht. Die Vier waren wirklich eine angenehme Truppe - eigentlich kein bisschen die typischen Biker, wie man sie sich vorstellt. Als sie sich in ihre Zimmer zurückgezogen hatten, sprach ich noch kurz mit einer Holländerin vom Nachbartisch, die wissen wollte, wie das hier so mit dem Rad ist. Sie war im Dezember mit dem Rad in Myanmar unterwegs - jeden Tag so 70km und auch so überall, wo man gewesen sein "muss": Bagan, Mandalay, Hpa An, Setse, ... Eigentlich hätte ich gern noch länger mit ihr und ihrem Freund geplaudert - aber ich musste ins Bett, um 5 Uhr loszukommen. Gegen 2 Uhr war ich schon einmal hellwach - konnte aber zum Glück wieder einschlafen und kam so tatsächlich 5 Uhr aus dem Hotel. Ich bin jetzt gerade ins Hotel hineingefahren - bis hierher ging es immer nur leicht bergan - hier bei 33km beginnen etwas stärkere Anstiege, für die ich mich in der Tschaichana mit Brot, Spiegelei und Tee mit Zitrone stärke.