Mein letzter Tag - mein letzter voller Tag. Ich bin nicht mehr ganz so traurig, weil Taschkent nicht so super schön ist. Dadurch fällt es mir leichter, wieder nach Hause zu fliegen und einen gelungenen Abschluss zu finden. Am Vormittag nach dem Frühstück war ich im Museum für angewandte Kunst um die Ecke meines B&B, wo es einige kunstvoll eingerichtete Räume zusehen gab, die viele Anregungen geben, um etwas nachzubasteln. Dann war ich nur kurz im Hotel, um meinen Rucksack zu holen und fuhr mit der Metro zum Museum der Timuriden. Von außen ein imposanter Neubau mit einer innen traditionell bemalten Kuppel. Ein paar Modelle der Bibi Chanim Moschee und vom Gur Emir Mausoleum waren interessant - sonst viel Personenkult um Amir Timur und seine Nachkommen - Gemälde, Kopien von persischen Miniaturen und Kult um den Präsidenten des Landes. Von da bummelte ich etwas durch Geschäfte und fuhr dann per Metro zum großen Markt am Hippodrom. Eigentlich wollte ich nur einen 15er Maulschlüssel für meine Pedale. Aber dort war diesmal nichts zu finden. Und auf Souvenirs hatte ich dann doch keine Lust. Hatte vorher im TsUM Kaufhaus schon etwas "geshoppt". Vom Basar bin ich wieder mit Marschroutka und Metro zurück in die Stadt gefahren und dann hier im Internetcafé gelandet.
Reisebericht Fahrradreise von Sachsen nach Samarkand (Mit dem Fahrrad nach Usbekistan über Polen, Ukraine, Russland, Kasachstan - Central Asien, Mittelasien) Sabbatical
Tag 102 29.6.12 Taschkent, Pause
Mein letzter Tag - mein letzter voller Tag. Ich bin nicht mehr ganz so traurig, weil Taschkent nicht so super schön ist. Dadurch fällt es mir leichter, wieder nach Hause zu fliegen und einen gelungenen Abschluss zu finden. Am Vormittag nach dem Frühstück war ich im Museum für angewandte Kunst um die Ecke meines B&B, wo es einige kunstvoll eingerichtete Räume zusehen gab, die viele Anregungen geben, um etwas nachzubasteln. Dann war ich nur kurz im Hotel, um meinen Rucksack zu holen und fuhr mit der Metro zum Museum der Timuriden. Von außen ein imposanter Neubau mit einer innen traditionell bemalten Kuppel. Ein paar Modelle der Bibi Chanim Moschee und vom Gur Emir Mausoleum waren interessant - sonst viel Personenkult um Amir Timur und seine Nachkommen - Gemälde, Kopien von persischen Miniaturen und Kult um den Präsidenten des Landes. Von da bummelte ich etwas durch Geschäfte und fuhr dann per Metro zum großen Markt am Hippodrom. Eigentlich wollte ich nur einen 15er Maulschlüssel für meine Pedale. Aber dort war diesmal nichts zu finden. Und auf Souvenirs hatte ich dann doch keine Lust. Hatte vorher im TsUM Kaufhaus schon etwas "geshoppt". Vom Basar bin ich wieder mit Marschroutka und Metro zurück in die Stadt gefahren und dann hier im Internetcafé gelandet.